Austrian Retriever


Dies ist am Mi 14.12.2011 geschehen

Aus gegebenen Anlaß möchten wir allen Freunden von Austrian - Retriever folgendes ans Herz legen:

 

Dies ist am Mi 14.12.2011 geschehen:

unser kleiner Falk - Ike Lord vom Falkenberg (Mr. Blau) war beim Tierarzt zum Impfen, hat sich dort übergeben. Nach der Kontrolle, konnte man keine Magenverstimmung od. ähnliches feststellen. Somit wurde die Impfung durch-geführt. Die Reaktion darauf war einfach furchtbar! Ike mußte sich mehrmals übergeben, hat am ganzen Körper über Stunden! gezittert, sein kleiner Körper wurde von Krämpfen durchgeschüttelt. Impfreaktion! Nur dies war nicht das Einzige: nach längeren Diskussionen kam man darauf, dass Ike sich an den Thujenhecken rangemacht hatte - DIESE SIND HOCHGIFTIG!!! Nach der Versorgung mit Homöopathika, konnten wir zwar das Zittern ein wenig eindämmen, aber er war binnen ein paar Stunden total kraftlos, konnte nicht mehr von selber aufstehen, ihm war furchtbar übel. Am nächsten Morgen zum TA, Infussion, da er nichts unten behalten konnte und somit ein Austrocken zu befürchten war. Alleine das Hochheben des kleinen Kerls, verursachte die nächste Reizung und er übergab sich wieder und wieder. Es folgten Röntgenbilder, div. Untersuchungen und Blutabnahme. Ergebnis: schwere Gastritis. Verursacht durch die Vergiftung und Impfung. Nach weitere Zugabe von Homöopathika und mehrmals täglichen Infussionen (Ike konnte schon 2 Tage nicht selbständig etwas zu sich nehmen...), geht es langsam aufwärts. Am vierten Tag wurde nicht mehr erbrochen, er schleppert etwas Wasser und frisst (od. trinkt) löffelweise Astronautennahrung. Wir sind auf dem Weg der Besserung! Dem Herrgot sei Dank ..

 

Liebe Freunde:  sollte euer Tier gesundheitlich nicht o.k. sein:  bitte NICHT Impfen lassen!!!

und achtet darauf, WAS eure Vierbeiner fressen Thujen sind u.a. hochgiftig  - in den nächsten Tagen erscheint auf unsere HP eine Liste (aller uns bekannter) Giftpflanzen. Dazu seid Ihr recht herzlich eingeladen, weitere Tipps und Informationen bekanntzugeben, welche wir ebenfalls auf dieser Seite auflisten werden - Vielen Dank!

liebe Familie St.: wir wissen, wie schwer es in den letzten Tagen war. Nur zu gut können wir nachfühlen, was es heißt, einen kranken Welpen zu Hause zu haben. Schlaflose Nächte und Tage, abwechselnd Wache halten, sich immer wieder die Frage stellen: "Warum"

 

 

Danke, daß ihr nicht aufgegeben und den Mut nicht verloren habt!